Kurzbiographie der Autorin
Sim Steiner (Simone Steiner), 1989 in Wien geboren, ist 5-fach Mama und ausgebildete Sozialarbeiterin. Obwohl sie sich durch und durch als Stadtmensch bezeichnet, ließ sie sich 2009 ins südliche Niederösterreich verschlagen, wo sie heute noch lebt.
Sim Steiner führt einen penibel geordneten Alltag, den sie gerne mit neuen Herausforderungen und unkonventionellen Denkweisen füllt. Ihr strukturelles und planerisches Vorgehen lässt sie mitunter kopflastig erscheinen; große Entscheidungen trifft Sim aber spontan und aus dem Bauch heraus. Sie strebt danach, ihre Träume zu leben und ihrem Dasein in all seinen Facetten zu begegnen.
Während ihrer Masterstudien zur Klinischen Sozialarbeiterin und Managerin im Gesundheitswesen arbeitete sie ein paar Jahre als Fitnesstrainerin für Mütter mit ihren Babys/Kleinkindern. 2019 rief sie eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen ins Leben, bevor sie als Betreuerin im SOS-Kinderdorf sowie in der sozialarbeiterischen Beratung eines Rehabilitationszentrums tätig war. Zuletzt leitete sie eine sozialpädagogische Jugendwohngruppe, die auch ein bedeutendes Setting in ihrem autobiografischen Roman einnimmt.
Die Autorin mag Menschen. In ihren Geschichten deckt sie ihre Potenziale auf, beleuchtet ihren Alltag, hinterfragt ihr Tun. Sie schreibt über ihr Denken, ihre Emotionen, und darüber, wie sie Liebe leben.
Dieses Buch hat sie als eine Frau geschrieben, die ihre eigene Liebesgeschichte zu erzählen hat. Sie bricht darin mit traditionellen Lebensentwürfen, rollt gesellschaftliche Tabus auf und thematisiert offen ihre persönlichen Widersprüche.