Bernd, Psychologe, Erde, träumt 2020, dass ein Liebespaar, das viele Reinkarnationen hinter sich hat, die Heilpflanze gegen Corona finden kann. Taffy, Traumforscher auf dem Sirius, wird zur Venus strafversetzt und verliebt sich schon vorher in Vanas. Ali Baba mit seinen 40 Jüngern, Guru, herrscht dort. Er floh von der Erde, wo er 1994 seinen Sektenmitgliedern in der Schweiz und Kanada den Selbstmord befahl, da die Erde untergehen würde. Ihre Seelen sollten sich dann auf dem Sirius reinkarnieren, um eine neue Menschheit zu begründen. Taffy erhält den Auftrag, zur Erde zu fliegen, um zu verhindern, dass Außerirdische den Menschen weiter Gehirnmasse entnehmen, um die Traumerinnerungsfähigkeit, die auf dem Sirius und der Venus fast zum Erliegen gekommen ist, zu reaktivieren. Durch Träume können die Venuser fast alles, was sie brauchen materialisieren. Auf dem Sirius werden Träume kontrolliert, damit der Machthaber Hartmut Hades jede Rebellion im Keim ersticken kann. Außerirdische sollen den Menschen auch wieder Geschlechtsorgane entnehmen, denn auf der Venus gibt es keine Kinder mehr. Die Venuser sind und bleiben immer 35 Jahre alt. Auf der Erde leitet Oda das Traumzentrum. Sie hat dort ein Schlaflabor. Oda berichtet im Tagebuch über die Corona-Zeit. Sie lebt mit ihrem Mann Jonas zusammen. Wer wird nun von den vielen vorgestellten Paaren das Liebespaar sein, das das Heilkraut findet? Die Figuren träumen ihre Reinkarnationen, ohne zu wissen, warum. Erst zum Ende des Romans schreibt Urania, die ursprünglich vom Sirius stammt und mit Bernd liiert ist, einen Brief an die Traum-Probanden, um diese Frage zu beantworten.